Zwei Vorwahlen sind bei Spam-Anrufen aktuell besonders auffällig: So erkennen Sie Betrugsversuche und schützen sich vor Telefon-Abzocke.
Immer mehr Menschen in Deutschland klagen über lästige und teils gefährliche Spam-Anrufe. Besonders auffällig sind dabei zwei bestimmte Vorwahlen, die Betrüger bevorzugt nutzen. Wer einen Anruf von diesen Nummern erhält, sollte besonders vorsichtig sein und keinesfalls persönliche Daten preisgeben.
Besonders betroffen sind laut der Anruferkennung und der Anti-Spam-App Clever Dialer Hamburger Vorwahlen (040) und Düsseldorfer Nummern (0211). Die Maschen der Kriminellen sind oft raffiniert und zielen darauf ab, sensible Informationen zu ergaunern oder Kostenfallen auszulösen. Experten raten, solche Anrufe sofort zu beenden und die Nummer zu blockieren.
Besonders viele Anrufe im August 2025: Liste mit Spam-Nummern
Betroffene berichten von aggressiven Versuchen, persönliche Daten wie IBANs zu erschleichen. Die Methoden reichen von angeblichen Geldgewinnen bis zu Drohungen, ein Gewinnspiel werde kostenpflichtig, wenn keine Daten übermittelt würden.
Als Anrufer wurde meist "Kündigungsabteilung aus München" genannt
015510544039
Anrufer: Telefonterror
Als Anrufer wird meist "e plus Luxemburg" genannt
Immer wieder Spam-Anrufe: Das kannst du dagegen tun
In Deutschland sind Werbeanrufe ohne Einverständnis nicht erlaubt. Belästigende Anrufe sind ebenso verboten. Damit sind besonders häufige Anrufe und Anrufe besonders früh oder spät am Tag gemeint. Täter umgehen die gesetzlichen Vorgaben aber immer wieder, zum Beispiel, in dem sie die Telefonnummer wechseln. So kannst du dich gegen Spam-Anrufe wehren:
Gebe keine persönlichen Daten am Telefon preis - sie können für weitere Betrugsversuche genutzt werden.
Gehe nicht auf die Forderungen der Anrufer ein.
Lege im Zweifelsfall einfach auf und blockiere die Nummer. Auch beim Festnetz-Telefon kannst du über deinen Anbieter einzelne Nummern oder ganze Nummernblöcke sperren lassen.
Lege Beschwerde bei der Bundesnetzagentur ein. Die Behörde kann die Täter abmahnen, die Rufnummern sperren und in ernsten Fällen ein Portierungsverbot und Zwangsgelder anordnen.
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